Endlich ist es soweit. Heiligabend! Björn soll heute das erste Geschenk Flaikendorfs erhalten. Doch als Luisa sich beim Schlittenfahren verletzt und er sie im Krankenhaus besucht, kommt alles ganz anders. Denn Weihnachten ist vor allem das Fest der Nächstenliebe.
Ragnar hat Heimweh. Seine Eltern haben ihn aus seinem Leben gerissen und das nur, weil sein Vater hier in Flaikendorf einen neuen Job in der Sternwarte hat. Doch dann nimmt er allen Mut zusammen und fragt das neue Nachbarsmädchen Isabell, ob sie mit ihm zusammen in den Sternenhimmel schauen möchte.
Johanns Oma erinnert sich noch haargenau an den ersten Flohmarkt Flaikendorfs. Dieser hat 1967 am Marktplatz stattgefunden – initiiert vom berühmten Künstler Flaikenwasser. Die Regeln sind heute immer noch gleich: Früh aufstehen, genügend Kleingeld dabei haben und Taschen mitnehmen. Und noch eine Sache ist wichtig: Feilschen…
Zu Hilfe! Im Wald zwischen Flaikendorf und dem Museumsdorf wurde ein Wolf gesichtet! Doch auch wenn er aussieht wie die anderen Wölfe, so hat er ein großes Problem: Er hat Angst vor den wilden Tieren im Wald. Es bleibt ihm keine Wahl – er muss in die Stadt, um seine Spuren zu verwischen.
Maxi freut sich so gar nicht auf Weihnachten: Die Verwandten werden ihm wieder auf die Nerven gehen und überhaupt ist es nicht mehr so schön wie früher mit Papa. Aber dann geht Mamas neuer Freund mit Maxi einen Christbaum im Flaikendorfer Wald schlagen.
Zwei Seelen, ein Versuch. Eine Vergangenheit, die beide miteinander verbindet. Der junge Mann kehrt in sein Heimatdorf zurück und trifft dort auf eine ehemalige Bekannte, die sich scheinbar nicht mehr an ihn erinnert. Nach seiner abrupten Flucht trifft er auf ein kleines Mädchen, das ihm ein mysteriöses Herz in die Hände legt. Was wird geschehen? Werden die beiden zueinander finden?
Den perfekten Ort zu finden, ist meist nicht einfach, so geht es auch Amanda. Denn selbst wenn man alles vorbereitet hat, kann immer etwas dazwischen kommen und einem alles ruinieren. Doch daran denkt Amanda nicht, denn heute war der Tag gekommen um allen Mut zusammen zu nehmen und endlich ihr Herz sprechen zu lassen.
Ein leises Klirren weckte Rahul. Verschlafen setzte er sich in seinem Bett auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Die Nacht war pechschwarz und bitterkalt. Was war das für ein Geräusch gewesen? Etwas stimmte hier ganz und gar nicht...
Ein kalter und weißer Tag wie jedes Jahr im Dezember. Und so wie immer arbeitet James in dem kleinen Laden. Doch dieses Jahr ist es anders. Und dadurch verändert sich James Leben ziemlich. Zum Guten natürlich.
Stella und Klein-Rudi sind schon ganz aufgeregt: Familie Meier eröffnet heute ihren Plätzchenstand am Weihnachtsmarkt! Und als ganz besondere Überraschung kommt noch Opa Klaus zu Besuch. Doch auf einmal fehlt ein ganzes Blech Schokoladenplätzchen. Ob die Kinder den Dieb fassen werden?
Was man nicht alles macht, damit man seine Familie wieder fröhlich sieht. So war es bei Margaretha und Egon. Die beiden Großeltern traten eine längere Autofahrt an, um nach vielen Jahren endlich wieder mit der ganzen Verwandtschaft vereint zu sein.
Weihnachtsmusik dort, Dekoration hier, Felix konnte es einfach nicht mehr aushalten. Jedes Jahr die gleiche Leier und es nahm kein Ende. Er roch auch schon wieder die Plätzchen bis in sein Zimmer hoch. Es konnte wirklich nicht nerviger werden. Wenigstens musste er nicht raus und konnte noch ein wenig zocken. Das hoffte er zumindest sehr…
Es war eine Zauberwelt! Lilith war nicht sicher, wie ihre Mama es geschafft hatte, mit ihnen in dieses Zauberdorf zu kommen, aber sie wusste, dass alles hier voller Magie war. Feen hingen über den Wegen und leuchteten und glitzerten vor sich hin. Ob sie ihr etwas zeigen wollten? Es gab nur einen Weg, es herauszufinden!
Sein Wecker klingelte früh. Draußen waren noch nicht einmal die Vögel wach oder hatten die ersten Schneepflüge ihren Dienst begonnen. Dennoch war Jonan frohen Mutes, als er aus seinem gemütlichen Bett kletterte. Heute gab es viel zu tun, denn schon morgen war das große Fest und sein Zauberzelt baute sich nicht von allein auf.
Das Schicksal hat es nicht gut mit Hella gemeint. Nach dem Tod ihres Mannes musste sie den Dorfladen aufgeben und betäubt seitdem ihren Schmerz mit Alkohol. Einige Jahre später kehrt sie zum Winterfest noch einmal ins Bergdorf zurück.
Es gibt nichts, was Malte mehr hasst, als im Dezember Geburtstag zu haben. Auch gehört er zu der Kategorie von Schülern, die morgens die Schule betreten und jeden Tag und jede Woche aufs neue fragen, welche Unterrichtsfächer sie hatten. Doch dann lernt er Jannik kennen - der hat ein Schneemobil!
Was wäre, wenn man auf einen Schlag ein anderes Leben führen würde? Was wäre, wenn andere Prioritäten gesetzt würden? Begleitet die Protagonistin in ihrem Versuch, sich blind der übrigen vier Sinne zuzuwenden.
Ganz Flaikendorf freut sich bereits auf das Winterfest. Nur der zwölfjährige Tim wird wieder nicht hingehen. Zu sehr fürchtet er, von seinen Schulkameradin gemobbt zu werden. Aber dann hat seine Mutter eine ungewöhnliche Überraschung für ihn.
Der Umzug steht an! Dieses Jahr schlüpft der kleine Paul in die Rolle des Nikolaus. Gemeinsam mit seinem Bruder muss er den Umzug der Grundschüler und Kindergärtner führen. Doch eine wichtige Sache fehlt noch…
Der erste Schnee ist jedes Jahr etwas Besonderes für den kleinen Björn. Der weiße Zuckerstaub ist aber nicht nur schön anzusehen, er weckt auch Erinnerungen. Vor einem Jahr ist Björns Vater bei einem Schneesturm verschwunden. Ob er wohl jemals wieder von ihm hören wird?
Trotz Sturm und Stromausfall erleben die Dorfbewohner dieses Jahr eines der schönsten Flaikenfeste aller Zeiten. Hat etwa die heilige Barbara etwas damit zu tun?
Norbert ist aufgeregt. Wie werden die Leute reagieren, wenn es kein Schlittenrennen, sondern ein Entenrennen gibt? Und wird auch alles so funktionieren, wie er es sich vorgestellt hat?
Lisa ist enttäuscht über sich selbst. Sie hat es schon wieder getan, wie in den Jahren zuvor: Bereits am ersten Dezember hat sie ihren ganzen Adventskalender geplündert. Jetzt muss neue Schokolade her – doch woher?
Schnee und Glätte sind in Flaikendorf im Winter üblicherweise an der Tagesordnung, doch was, wenn der Winter und damit auch das Schlittenrennen dieses Jahr ausfallen? Für die Dorfbewohner ist dies ein schrecklicher Gedanke…
Wir schreiben ein nicht bestimmtes Jahr, irgendwann in der heutigen Zeit. Flaikendorf ist ein kleines verträumtes Dorf hoch in den Bergen, wo Wald und Wiesen und die Straße hinunter ins Tal meist monatelang mit einem dicken Schneemantel zugedeckt sind. 24 Fensterchen möchten wir nach und nach für euch öffnen und euch mit kleinen Geschichten am Advent in Flaikendorf teilhaben lassen.
Start des Adventskalenders 2022!